18.02.2014 / Es tut sich etwas...

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Die Erweiterung des Gerätehauses der freiwilligen Feuerwehr Norddorf geht an den Start. Sicher wurde schon häufig über den möglichen, den geplanten und auch über den schon bald beginnenden Baubeginn zur Erweiterung des Feuerwehrgerätehauses in Norddorf berichtet, doch nun soll es wirklich losgehen.

 

Wie der verantwortliche Architekt Peter Heck-Schau erklärte, habe er auf der jüngsten Sitzung der Gemeindevertretung ein Statement zu den anhaltenden Verzögerungen abgegeben. „Die bestehenden Hindernisse und Unklarheiten konnten aus dem Weg geräumt werden, sodass der Auftragnehmer die vorbereitenden Arbeiten bereits aufnehmen konnte“, erklärte Peter Heck-Schau auf unsere Anfrage. „Ein leitender Vertreter des ausführenden Unternehmens bestätigte, dass die Winkelarbeiten durchgeführt wurden und in der kommenden Woche die weiteren Maßnahmen zur Erstellung der Betonplatte beginnen.

Da der Anbau in den Bereich eines der Tore verläuft, musste das Löschgruppenfahrzeug bereits seinen angestammten Platz im Gerätehaus räumen. Während der Arbeiten werden die Feuerwehrkameraden Übergangslösungen zur Unterbringung ihrer Einsatzgerätschaften umsetzen müssen, um auch in der Bauzeit den Brandschutz in der Gemeinde gewährleisten zu können.

 

Bald Geschichte – das alte Gerätehaus…

 

Über die Vergabe der fortführenden Arbeiten berieten die Gemeindevertreter jüngst und vergaben die Zimmerer- und Trockenbauarbeiten an die Amrumer Firma Olaf Isemann. Bei beiden Ausschreibungen waren jeweils nur zwei Angebote eingegangen, erklärte der Architekt. Die Dachdecker- und Klempnerarbeiten wird die Amrumer Firma Christian Peters ausführen. Die Tischlerarbeiten, wie die Montage der Fenster und der Einbau zweier Rolltore führt die ebenfalls auf Amrum ansässige Tischlerei Bernd Dell-Missier aus. Die Gemeindevertreter zeigten sich mit den Submissionen zufrieden, haben sich doch die Amrumer Firmen im Wettbewerb durchsetzen können.

 

Nun wünschen sich alle Beteiligten, dass die Baumaßnahmen zügig über die Bühne gehen und das in diesem Jahr neu zu beschaffende Löschgruppenfahrzeug bei der Auslieferung ein fertiges zu Hause vorfindet. Die bisherigen Räume entsprachen bereits bei den jetzt vorhanden Fahrzeugen nicht mehr den Vorschriften zur Unfallverhütung.

 

Autor: Thomas Oelers

 

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